Direktimport Cashewnüsse Fruchtpüree – Was Profis wissen müssen
- Florian Knupfer
- 29. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 2 Tagen
Direktimport von Cashewnüssen und Fruchtpüree – Worauf Einkäufer achten sollten

Der Direktimport von Lebensmitteln wie Cashewnüssen oder Fruchtpürees bietet viele Vorteile: bessere Marge, volle Rückverfolgbarkeit und gezielte Qualitätskontrolle. Doch Einkäufer stehen dabei auch vor Herausforderungen – von Logistik über Produktauswahl bis zu Zertifikaten.
1. Warum Direktimport lohnt
Wer direkt vom Ursprung bezieht, umgeht Zwischenhändler – das senkt die Kosten und sichert Kontrolle über Qualität, Herkunft und Lieferkette. Besonders bei hochwertigen Rohstoffen wie Cashewnüssen (W180, W240, W320) oder 100 % Fruchtpürees ist Transparenz entscheidend.
2. Qualität und Konstanz prüfen
Für Gastronomie und Lebensmittelproduktion ist gleichbleibende Qualität essenziell. Achte auf folgende Punkte:
Sortierung & Größe (z. B. bei Cashews nach W-Grades)
Verarbeitung & Zusätze (z. B. tiefgefroren vs. pasteurisiert)
Rückverfolgbarkeit und Zertifikate (BIO, HACCP, etc.)
3. Logistik & Zoll im Griff haben
Ein guter Direktimport-Partner hilft bei:
Zollabwicklung & Einfuhr
Versicherung & Lagerung (z. B. Tiefkühl)
Verfügbarkeit in Europa (auch bei Streiks, Ernteausfällen etc.)
Fazit:
Der Direktimport von Cashewnüssen und Fruchtpüree ist kein Risiko, sondern eine strategische Entscheidung – wenn der Partner stimmt.
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